Quelle:
By Tkoch (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or
CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via
Wikimedia Commons
Eine Sache, die deutsche Radsportfans immer wieder
überrascht, ist, dass wir keine Tour im eigenen Land haben. Während
viele europäische Länder wie Frankreich, Polen, und Luxemburg eigene
Rennen haben, bleiben uns nur wenige professionelle Veranstaltungen im
Radsport. Bei
großen Sportlern wie André Greipel und Marcel Kittel, die zeigen, dass
die Deutschen in Sachen Radsport eine Menge Talent zu bieten haben, ist
dies recht verwunderlich. Hiesige Marken wie Canyon und Focus
produzieren darüber hinaus hochwertige Fahrräder und Zubehör.
Deutschland scheint also definitiv bereit für eine große
Radsportveranstaltung zu sein.
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CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via
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Der
Deutsche Radfahrer-Verband hat mittlerweile wohl eingesehen, dass auch
hier Veranstaltungen dieser Art sehr gefragt sein könnten, daher dürfen
wir uns nun alle auf die Deutschland-Tour 2018 freuen.
Die Veranstaltung knüpft an die letzte Tour im Jahr 2008 an. Sie war
100 Jahre lang der deutsche Radfahr-Event schlechthin, bis
Dopingskandale und mangelndes öffentliches Interesse zu einer
Abschaffung führten.
Das
Interessante an der Deutschland-Tour ist die Tatsache, dass es eine
interaktive Veranstaltung werden soll. Auf dieser Website können
Besucher Vorschläge machen, wo genau die professionellen Radfahrer
Stopps einlegen sollen.
Es wird bereits viel darüber spekuliert, wo die einzelnen Etappen der
Tour stattfinden sollen. Bundesländer wie Thüringen, Hessen und Bayern
sind derzeit im Gespräch, aber das Brandenburger Tor würde sicherlich
ein gelungenes Endziel der Tour bieten.
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Die
Radfahrer André Greipel und Marcel Kittel sind derzeit gut in Form,
wodurch ihre Quoten auf Seiten wie Betway mit Sicherheit zu gegebener
Zeit in die Höhe schießen werden.
Man hofft, dass die Sender ARD und ZDF die Veranstaltung live
übertragen und die Deutschland-Tour so ein spektakuläres Comeback
feiern kann.
Bis August 2018 sind es allerdings noch fast zwei Jahre; es bleibt also
genügend Zeit, die einzelnen Etappen festzulegen, bevor die Radfahrer
an den Start gehen. Und da alle Sportwettseiten auch die aktuellen
europäischen Veranstaltungen im Radsport abdecken, kann man bis dahin
ganz bequem alle Events verfolgen.
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